Wie schön anzusehen, eben ganz im Sinne Pasolinis:
"...Seine modernistische Ästhetik vertraut auf das Bild und verwendet eher wenige Worte. Die Bilder bauen auf einfachen, oft tafelbildartigen Einstellungen, ohne grosse Bewegungen der Kamera, welche er ausschliesslich mit fixen Objektiven in normalen Brennweiten bestücken liess..."
"...Sein Werk thematisiert zunächst die Veränderungen der Stadt und ihrer Gesellschaft. Dafür verwandte er quasidokumentarische Mittel. Er entwickelte den Realismus der Figuren und Räume aus der Realität der Personen und Orte, drehte dazu an Ort und Stelle und ohne künstliche Bauten. Sowohl für Haupt- wie für Nebenrollen setzte er bevorzugt LaiendarstellerInnen ein, die er vor Ort suchte und fand..."
"...Seine modernistische Ästhetik vertraut auf das Bild und verwendet eher wenige Worte. Die Bilder bauen auf einfachen, oft tafelbildartigen Einstellungen, ohne grosse Bewegungen der Kamera, welche er ausschliesslich mit fixen Objektiven in normalen Brennweiten bestücken liess..."
"...Sein Werk thematisiert zunächst die Veränderungen der Stadt und ihrer Gesellschaft. Dafür verwandte er quasidokumentarische Mittel. Er entwickelte den Realismus der Figuren und Räume aus der Realität der Personen und Orte, drehte dazu an Ort und Stelle und ohne künstliche Bauten. Sowohl für Haupt- wie für Nebenrollen setzte er bevorzugt LaiendarstellerInnen ein, die er vor Ort suchte und fand..."