Verschnaufpause
Seit ich hier bin, jagt ein Auftrag den anderen: Rezension, Kasachen, Sommerkolleg nachbereiten, Kapitalismus-Projekt, Diplomarbeit Korrektur lesen und jetzt zuletzt fürs Konzerthaus Filmzwischentitel übersetzen. Man kann also in der Tiroler Landidylle sitzen und zum Wiener Großstadtleben beitragen.
Aelita - ein toller Film aus dem Jahr 1924, das Buch dazu wird in meiner Diplomarbeit erwähnt - wird am 25. November im Konzerthaus aufgeführt: http://konzerthaus.at/mobil/content.asp?ID=790
Meine ersten Ergebnisse zum Kapitalismus-Projekt werden heute auf einem Symposion des Club of Vienna in einen der Vorträge eingebaut: http://www.clubofvienna.org/website/output.php?idfile=988
Und die Rezension zu einem Sammelband über Sprachdebatte und Sprachenpolitik nach dem Ende der Sowjetunion erscheint in der nächsten Ausgabe des Wiener Slavistischen Jahrbuchs: http://hw.oeaw.ac.at/wsj_collection?frames=yes
Jetzt, wo ich verschnaufe und mich zurücklehne, bin ich schon ein wenig stolz auf das alles. Der Wermuthstropfen: Der arme Magnus steht die meiste Zeit allein im Mörtel.
Und Montag in einer Woche wartet schon die nächste Aufgabe: ein richtiger Job mit Anstellung und allem. Ich werde beim bfi reutte als Trainerin für alles arbeiten und dazu noch ein wenig rumorganisieren...
Leider können wir die letzte Woche in meinem freiberuflichen Leben nicht wegfahren, weil der Bau auf Hochtouren läuft. Aber darüber berichtet am Abend unser Korrespondent auf der Baustelle...
Aelita - ein toller Film aus dem Jahr 1924, das Buch dazu wird in meiner Diplomarbeit erwähnt - wird am 25. November im Konzerthaus aufgeführt: http://konzerthaus.at/mobil/content.asp?ID=790
Meine ersten Ergebnisse zum Kapitalismus-Projekt werden heute auf einem Symposion des Club of Vienna in einen der Vorträge eingebaut: http://www.clubofvienna.org/website/output.php?idfile=988
Und die Rezension zu einem Sammelband über Sprachdebatte und Sprachenpolitik nach dem Ende der Sowjetunion erscheint in der nächsten Ausgabe des Wiener Slavistischen Jahrbuchs: http://hw.oeaw.ac.at/wsj_collection?frames=yes
Jetzt, wo ich verschnaufe und mich zurücklehne, bin ich schon ein wenig stolz auf das alles. Der Wermuthstropfen: Der arme Magnus steht die meiste Zeit allein im Mörtel.
Und Montag in einer Woche wartet schon die nächste Aufgabe: ein richtiger Job mit Anstellung und allem. Ich werde beim bfi reutte als Trainerin für alles arbeiten und dazu noch ein wenig rumorganisieren...
Leider können wir die letzte Woche in meinem freiberuflichen Leben nicht wegfahren, weil der Bau auf Hochtouren läuft. Aber darüber berichtet am Abend unser Korrespondent auf der Baustelle...
HunnBunn - 16. Nov, 13:26