Neues von der Kasachenfront

Heute den zweiten Tag in Mittersill. Die interkulturellen Spannungen nehmen zu. Der Kasache erwartet unumschränkte Gastfreundschaft und nicht bestimmte Dienste für bestimmtes Geld. Aber als Menschen sind sie alle sehr nett.

Sie sind hier wegen der Apfelbäume. Sie haben in Kasachstan die Ursorte aller Apfelbäume und die wollen sie erhalten. Hab gestern schon gefragt, ob sie einen Baum für 1000 Meter Höhe haben, aber sie sind Wissenschaftler und deshalb gibt es auf so eine einfache Frage nur eine ausführliche Antwort, die alles weiter kompliziert.

Die Rezension, an der ich das letzte Monat hauptsächlich gearbeitet habe (nur für Ehre und Karriere) ist gut angekommen und wird irgendwann einmal im Wiener Slawistischen Jahrbuch veröffentlicht.

Es ist jetzt so gut wie fix: Ich fahre nicht mit den Kasachen nach Wien, auch wenn sie noch so betteln.

Der Bus startet schon, wir müssen weiter!
Jambo (Gast) - 5. Nov, 16:35

Urapfel

Sag den Kasachen doch mal ,daß der Apfel aus dem Tien-Shan und somit aus China kommt und nicht aus seinem geliebten Heimatland.

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