Dienstag, 26. Februar 2008

nochmals ankommen

die gewissheit, das mir die telekom keine verbindung nach wien lässt, hat mich nochmals hier ankommen lassen. es ist eine ganz neue realität.

vielleicht geht es mit dem neuen Bad deswegen so langsam, da dann die grosse leere kommt? dabei gibt es nach dem bad immer noch genug zun tun....

Freitag, 22. Februar 2008

brücken abreissen

die verhandlungen mit der Telekom sind gescheitert, ich werde das Unternehmen verlassen, es gibt keine berufliche Verbindungen mehr nach wien.

aber es bleibt dabei: hier möchte ich leben, und hier muss ich nun auch arbeiten.

Baufortschritt:
Ich bin am Boden für das Bad

Donnerstag, 14. Februar 2008

wien, verschlafenes wien

...die angelegenheiten mit der telekom regeln, wobei nix genaues man noch nicht weiss.

morgen, freitag volleyball in der halle - kommt!

heute johanna begruessen, die von russland wieder eingeflogen ist.

Montag, 11. Februar 2008

un wir haben ihn begraben!

irgendwie ist man einsamer, wenn man keinen Vater mehr hat. Andererseits ist es eine grosse Aufgabe, die man im Leben zu erledigen hat und ich bin froh, diese Aufgabe mit Würde erledigt zu haben.

Nun komme ich nach Wien, die Angelegenheiten mit der Telekom regeln, deren Angestellter ich ja nach wie vor bin.

Montag, 4. Februar 2008

jetzt ist er gegangen

gestern um 10 vor acht, während den Nachrichten, ist mein Vater gestorben

Samstag, 2. Februar 2008

krank

Jetzt hat das Grippevirus Magnus auch erwischt und die Stube ist Lazarett. Wer gerade weniger Fieber hat, muss vorlesen...

Dienstag, 29. Januar 2008

die badewanne ist eingemauert und rührt sich keinen millimeter

nun muss noch verputzt werden und am Montag dann, da ist der Mond im Zeichern der Steinböcke, was ein wunderbarer Mond für Fussboden legen ist, besonders wenn der Mond über sich geht was er bis 6. Februar vor hat.

Montag, 28. Januar 2008

wo-ende in V

der vater scheint eine grippe noch zu überstehen. seit gut einer woche liegt er nur mehr im bett, ißt und trinkt kaum noch, doch die Augen waren wach als wir uns verabschiedeten. er schrumpft und fällt ein, ich denke mit seinem niedergang haben wir uns alle abgefunden und wenn er von heute auf morgen stirbt, dann schockt das keinen mehr, wenn er aber nun noch viele Jahre so weiterlebt?

Wie werden wir das verkraften?

Baufortschritt:
Badewanne ist gesetzt, nun liegt es an mir sie einzumauern!

Sensation!
Ich habe mich auf einen Job beworben, nun heisst es abwarten und sich mit dem gedanken anfreunden, nicht mehr so selbstbestimmt zu sein wie zuletzt.

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