von wegen wandern
Als wir den Martini in Piran abholten, da war es unvermeidlich, im meer zu baden und schon war es geschehen mit der Wanderung, es wurde ein Wochenende am Meer daraus. abenteuer wissenschaft, viel baden und essen, sowie quatschen.
dabei sprachen wir auch über werte, peinlich das ich beim heimfahren im zug lesen musste, das unser geliebter vizekanzler das thema auch schon entdeckt hat. aber eines ist mir doch aufgefallen: wir bobos - insbesondere ich - sind ja in den letzten jahren richtig aufgegangen im ballspielen auf sand, so sehr das ich schon sätze gesagt habe wie "das leben hat einen Sinn wenn man den ball richtig trifft" <-- eine offensichtliche Absurdität in der ich da gelebt habe. ich bin davon überzeugt das diese Absurdität mich dazu getrieben hat, mich im leben nach etwas anderem, realerem, umzusehen. wahrscheinlich liegt darin auch ein grund für den Umzug nach tirol, für diese konfrontation mit der eigenen sterblichkeit (nichts anderes ist es wenn ich meinen vater sehe - er ist zumindest biologisch zu 50% mit mir identisch und er stirbt nicht schnell und leise, er schleicht aus dem leben, extrem und manchmal quälend langsam) und der frage was bis zum rest meines lebens noch passieren soll.
zurück zum leben: der schremmhammer ist da, die batterie muss nur noch geladen werden, wir beten das es morgen regnet, dann nämlich kommt werner, der tischler und schremmt, zumindest kann ich dann das schremmen gscheid lernen, wenn er es nicht schon fertig macht ;-). von einem baumeister weiterhin keine spur. dafür haben wir die baumulde schon geliefert bekommen, die decke und der erste verputz ist schon drin, die mueseums-schubkarre hat gute dienste geleistet! wir nehmen immer mehr land unter kontrolle und verdrängen mutters ordnung (wehe das sagt ihr einer!)
dabei sprachen wir auch über werte, peinlich das ich beim heimfahren im zug lesen musste, das unser geliebter vizekanzler das thema auch schon entdeckt hat. aber eines ist mir doch aufgefallen: wir bobos - insbesondere ich - sind ja in den letzten jahren richtig aufgegangen im ballspielen auf sand, so sehr das ich schon sätze gesagt habe wie "das leben hat einen Sinn wenn man den ball richtig trifft" <-- eine offensichtliche Absurdität in der ich da gelebt habe. ich bin davon überzeugt das diese Absurdität mich dazu getrieben hat, mich im leben nach etwas anderem, realerem, umzusehen. wahrscheinlich liegt darin auch ein grund für den Umzug nach tirol, für diese konfrontation mit der eigenen sterblichkeit (nichts anderes ist es wenn ich meinen vater sehe - er ist zumindest biologisch zu 50% mit mir identisch und er stirbt nicht schnell und leise, er schleicht aus dem leben, extrem und manchmal quälend langsam) und der frage was bis zum rest meines lebens noch passieren soll.
zurück zum leben: der schremmhammer ist da, die batterie muss nur noch geladen werden, wir beten das es morgen regnet, dann nämlich kommt werner, der tischler und schremmt, zumindest kann ich dann das schremmen gscheid lernen, wenn er es nicht schon fertig macht ;-). von einem baumeister weiterhin keine spur. dafür haben wir die baumulde schon geliefert bekommen, die decke und der erste verputz ist schon drin, die mueseums-schubkarre hat gute dienste geleistet! wir nehmen immer mehr land unter kontrolle und verdrängen mutters ordnung (wehe das sagt ihr einer!)
manganius - 17. Sep, 21:31